In der August-Ausgabe von "Der Westpreuße - Unser Danzig" hatte Dr. Thies Gundlach, Vizepräsident des Kirchenamtes der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD), die Entscheidung des Rates der EKD erläutert, keinen neuen Beauftragten für Aussiedler und Heimatvertriebene zu berufen.
Gefahr einer Schwächung der Aussiedlerarbeit
Kein neuer Beauftragter für Spätaussiedler und Heimatvertriebene
Bericht der evangelischen Nachrichtenagentur idea vom 6. August 2017 über ein Interview mit Dr. Thies Gundlach
Artikel von Dr. Andreas Schröder, in: Globus 2/2017.
Podiumsdiskussion zum Thema Flüchtlinge
Erschienen in: Westfälische Nachrichten, 21. September 2015
Von Heidrun Ratza-Potrÿkus
Erschienen in DER WESTPREUSSE – Unser Danzig 8/2015.
"Flucht, Notunterkünfte, Entwurzelung: Darüber diskutierte Deutschland auch 1945. Viele Heimatvertriebene landeten nach dem Zweiten Weltkrieg in Berlin. Bis heute leben manche in Enklaven der Erinnerung."
Ein Beitrag von Johannes Laubmeier in: "Der Tagesspiegel", 24. April 2015.
Vollständiger Artikel: http://www.tagesspiegel.de/berlin/vertriebene-in-berlin-was-ist-heimat/11686586.html
"Der Vorsitzende der „AGMO e.V. – Gesellschaft zur Unterstützung der Deutschen in Schlesien, Ostbrandenburg, Pommern, Ost- und Westpreußen“, Dr. Tobias Körfer, sowie sein Stellvertreter Tilman Asmus Fischer sind in Berlin mit dem Beauftragten der Bundesregierung für Aussiedlerfragen und nationale Minderheiten, Hartmut Koschyk MdB, zusammengetroffen..."
Pressemitteilung von Hartmut Koschyk MdB vom 2. Februar 2015:
Till Scholtz-Knobloch erörtert in der Zeitung WOCHENBLATT.pl – Nachrichten der Deutschen in Polen (41/2014) das Potential der "Gedanken über eine Zukunft verwaister Heimatsammlungen bei der deutschen Volksgruppe in Polen", die Bernard Gaida und Tilman Fischer in der Kulturpolitischen Korrespondenz (Nr. 1347 / 25.8.2014; https://tilmanasmusfischer.wordpress.com/2014/08/28/neues-heim-in-der-alten-heimat/) veröffentlichten
Der Regionalhistoriker Günter Hagenau greift in DER WESTPREUSSE – Unser Danzig 9/2014 einen Gedanken aus dem Artikel "Kriegskinder, Historiker und die Evangelische Kirche" (DER WESTPREUSSE – Unser Danzig 8/2014; https://tilmanasmusfischer.wordpress.com/2014/08/01/kriegskinder-historiker-und-die-evangelische-kirche/) auf.
Mehr: http://17juni1953.wordpress.com/2014/01/27/gedenken-an-verbrechen-eine-rumpelkammer-des-erinnerns/
Die Vereinigung 17. Juni 1953 reagiert auf den Artikel "Rumpelkammer des Erinnerns?" (Die Kirche – Evangelische Wochenzeitung, Nr. 3, 19. Januar 2014; https://tilmanasmusfischer.wordpress.com/2014/01/08/rumpelkammer-des-erinnerns/).
In der Sache sei meinerseits darauf hingewiesen, dass die Bezeichnung "Rumpelkammer" nicht von mir stammt, sondern dem zitierten Artikel von Götz Aly entlehnt ist. Ebenso stammt der angesprochene Artikel in der Berliner Zeitung (http://www.berliner-zeitung.de/berlin/zentraler-gedenkort-die-neue-wache-als-denkmal-fuer-ddr-opfer-,10809148,22092170.html) nicht aus meiner Feder und es ist Markus Meckel, der die Idee der Neuen Wache als Mahnmal hier befürwortet.